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SAPHIR – HÖCHSTLEISTUNGEN MIT HIGHTECH-MATERIAL

Der natürlich vorkommende Saphir gehört zur Gruppe der Korunde und ist ein Kristall mit der chemischen Zusammensetzung Al2O3.

Als Saphir werden oft blaue, aber auch grüne, gelb-orange oder violette Sorten bezeichnet. 

Die Herstellung eines synthetischen Saphirs gelang dem französischen Chemiker Auguste Victor Louis Verneuil zum ersten Mal im Jahr 1902.  Noch heute trägt das von ihm entwickelte Flammenschmelzverfahren seinen Namen.  Damals war das Ziel dieser Entwicklung die Herstellung von farbigen synthetischen Saphiren und Rubinen.

Saphir eignet sich aufgrund der einzigartigen Kombination außergewöhnlicher physikalischer Eigenschaften für unzählige Anwendungen.  Lediglich der Diamant ist härter und resistenter. Daher wird er sowohl in der Uhrenindustrie als auch in der technischen Industrie für Hochleistungsbereiche eingesetzt.

Das synthetische Hightech-Produkt ist inert, im polierten Zustand transparent, säurebeständig, hat eine geringe elektrische Leitfähigkeit und ist mit einem Schmelzpunkt von über 2000 °C für die anspruchsvollsten Anwendungen geeignet, bei denen es auf unfehlbare Präzision ankommt.

Nichts kann die Schönheit des Saphirs trüben. Saphir ist nahezu unzerstörbar und widersteht praktisch allen äußeren Einflüssen.  Uhrengläser und technische Bauteile aus Saphir bestechen durch ihre Kratzfestigkeit, ihre porenfreie, glänzende und polierte Oberfläche sowie vollkommene Transparenz. Ein Material, das für Generationen entwickelt wurde.